
Therapie-
begleit-
hunde-
ausbildung
in Kaisersesch
und Mayen

Voraussetzungen für einen Therapiebegleithund
- Enge Bindung zu dem Menschen, der in der Therapie oder im Besuchsdienst mit ihm arbeitet (immer die Bezugsperson).
- Freundliche und offene Art, auch fremden Menschen gegenüber.
- Geringe Aggressionsbereitschaft.
- Gutes Sozialverhalten.
- Kein territoriales Verhalten.
- Guter Grundgehorsam.
- Stressresistenz.
Ablauf der Ausbildung:
Meine Ausbildung umfasst 88 Einheiten à 45 Minuten, verteilt auf 7 Module. Die Module finden an 7 Wochenenden statt. Am 8. Wochenende findet die theoretische, mündliche und praktische Prüfung mit Ihrem Hund statt. Am 5. Wochenende wartet die Zwischenprüfung auf Sie und Ihren Hund.
Die Praxiswochenenden erfolgen im Rahmen von maximal 5 Teilnehmern. Kleine Gruppen bieten mehr Zeit für das jeweilige Hund-Mensch-Team.
Sie erhalten umfangreiche Skripte und bereiten sich mit dem jeweils zur Thematik passenden Skript auf das folgende Praxiswochenende vor. Die Zeit für das Selbststudium umfasst ca. zusätzlich 10 Stunden monatlich, nebst Hospitation. Planen Sie für die gesamte Ausbildung einen Umfang von ca. 185 Stunden ein, inkl. Hospitation.

Unser spezielles Modul nach
Ihrer Therapiebegleithundeausbildung
„Emotional-Nonverbal“
- Unser Spezialseminar „Emotional-Nonverbal“ wurde von uns für die spezielle Gruppe der Psycholog*innen, Pädagog*innen, Psychologische Berater*innen sowie Coach*innen entwickelt.
- Für diese Berufsgruppen ist es besonders wichtig, dass Ihr Hund Ihre/n Klient*innen reflektieren kann.
- Dieses besondere Seminar wurde von uns speziell für diesen Bereich der tiergestützten Interventionen entwickelt. Anders, als z. B. im Bereich der Schulhundprojekte oder in der Pflege, benötigen Sie bei Ihrer Arbeit Hunde, die in der Lage sind, Ihre/n Klient*innen emotional- nonverbal zu reflektieren.
- Dieses Modul legt daher den Fokus auf das präzise Erkennen und Verstehen der Körpersprache des Hundes. Noch intensiver und tiefgehender als es in der klassischen Therapiebegleithundeausbildung üblich ist.
- Sie erlernen im praktischen Training mit fremden sowie mit Ihrem eigenen Hund, die körpersprachlichen Signale im Kontext richtig zu deuten. Erst die Kombination mehrerer Signale und die jeweilige Situation ermöglichen eine treffende Interpretation.
- Selbstverständlich, sind auch Therapeuten aus anderen Berufen willkommen, die mit Unterstützung der Reflexion ihrer Hunde arbeiten möchten.
- Eine Teilnahme an diesem Seminar ist nur möglich, wenn zuvor bei uns oder an einem anderen Ausbildungsinstitut eine Therapiebegleithundeteamausbildung absolviert wurde. Wir lehnen es ab, dass im therapeutischen Bereich mit Hunden gearbeitet wird, ohne die solide Basis einer Therapiebegleithundeteamausbildung erworben zu haben.

Rufen Sie mich jetzt an, um mehr über meine Ausbildung zu erfahren.
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